Acest text il va primi noua noastra pediatra din Offenbach, la care avem programare pe 2 august :-)
Ein Text für unsere (neue) Kinderärztin aus Offenbach, bei der wir am 2. August die U7A haben :-)
* * * * *
Nachdem ich mich seit fast 4 Jahren mit dem Thema Impfen auseinandergesetzt und mich eingehend darüber informiert habe, erkläre ich hiermit ausdrücklich, dass ich aus folgenden Gründen mein Kind auf keinen Fall impfen lassen will:
• Die allgemeine Einstellung der Schulmedizin, dass jede Krankheit ein Angriff von außen sei, eine Invasion von äußeren "feindlichen" Erregern, die es unbedingt mit chemischen Mitteln zu beseitigen/bekämpfen gilt, überzeugt mich nicht; vielmehr glaube ich an eine ganzheitliche Heransgehensweise, die die Ursache sucht und keine reine (nebenwirkungsvolle) Symptombekämpfung durch z.B. Antibiotika oder Kortison betreibt. Mikroben sind nicht die Feinde der Menschen, sonst wäre die Spezie Mensch längst ausgestorben.
• Einer der Mitbegründer der Pharma- und Impfindustrie, Louis Pasteur, war ein mittelmäßiger Chemiker, der erwiesenermaßen einen Großteil seiner Experimente gefälscht und nur die Ergebnisse veröffentlicht hat, die seinen vorgefertigten Erwartungen entsprochen haben, während die anderen Ergebnisse nur in seinen privaten Notizbüchern vermerkt geblieben sind; ein Historiker der Universität Princeton, Prof. Gerald L. Geison, hat in seinem Buch "Die private Wissenschaft von Louis Pasteur" sämtliche Notizbücher von Pasteur unter die Lupe genommen und so den Betrug aufgedeckt. Dazu die Süddeutsche Zeitung, München, am 19.02.93: "Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal - gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten - bewusst gelogen." Wie kann man also einer "Wissenschaft" vertrauen, die von Anfang an nur auf Betrug, Profitgier und Panikmacherei basierte?? ... Pasteur behauptete unter anderem (nur eine der vielen Lügen), er hätte das Tollwutvirus verwendet, um seine Impfung gegen Tollwut zu entwickeln - d.h. 100 Jahre vor der Erfindung des Elektronenmikroskops, mit dem man zum erstenmal ein Virus (und dann auch nur zum Teil!!) identifizieren und isolieren konnte!! Kurz vor seinem Tod hatte Pasteur selbst endlich zugegeben: "die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles". Leider war die Profitmachinerie aber zu dem Zeitpunkt so erfolgreich, dass niemand mehr ein Interesse hatte, sie zu stoppen. Auch nachdem Prof. Geison den Betrug Pasteurs entlarvt hatte, hat die Welt der "Wissenschaft" nichts unternommen, um diesen schwerwiegenden medizinischen Irrtum namens Impfen zu korrigieren, es ist alles beim business as usual geblieben.
• Es gibt keine unabhängigen langfristigen und zuverlässigen Studien über die Wirksamkeit der Impfungen. Alle sogenannten Studien (kurzfristig und nur zulassungsorientiert) werden organisiert und finanziert durch die Impfstoffhersteller. Allerdings auch unter diesen Bedingungen gibt es keine einzige Studie, die die Wirksamkeit der Impfungen belegen könnte!!
• In der Regel veröffentlichen die Impfhersteller allenfalls (immer noch geschönt) solche Nebenwirkungen oder Schäden, die nicht zu übersehen sind. Negative Ergebnisse aus Impfstudien werden in der Regel unter Verschluss gehalten, als Betriebsgeheimnis behandelt oder geleugnet. Einzige Ausname davon scheint eine Langzeitstudie in Guinea-Bissau (Afrika) von Aaby und seinen Kollegen zu sein(Kristensen I, Aaby P, Jensen H.: “Routine vaccinations and child survival: follow up study in Guinea-Bissau, West Africa”, BMJ 2000; 321: 1435–41). Diese erstreckte sich über sechs Jahre. Die Ergebnisse wurden 2000 und 2001 veröffentlicht. In dieser Studie wurde eine von der WHO empfohlene Vierfachimpfung kritisch untersucht. Als nach sechs Jahren die Sterberaten verglichen wurden, erwies sich, dass in der geimpften Gruppe die Kinder doppelt so häufig starben als in der nichtgeimpften Gruppe!! Die WHO hat allerdings eine andere ähnliche Studie in Auftrag gegeben, die dann in Burkina Faso vorgenommen wurde und die zum Zweck hatte, die Studie von Aaby zu diskreditieren. Das ist Aabys Stellungnahme zu der Studie in Burkina Faso und das sagt schon alles:"First, the Burkina Faso study registered vaccination status from the vaccination card, but did not document who were unvaccinated. In Guinea-Bissau, 35% of the children were not included in the analysis because it was not possible to get information on their vaccination status (card not seen, travelling, lost card). In Burkina Faso, no child was excluded from the analyses, and when the card was not seen it was assumed that the child had not been vaccinated. Hence, the “unvaccinated” group in Burkina Faso was a mixture of unvaccinated with no card and children for whom information was not available because the card was not inspected. Children whose family was not home to present a vaccination card may be a special group with higher mortality for a variety of reasons (e.g. sick, seeking treatment, travelling, living far away from the health centre). Many children classified as “unvaccinated” may have been high-risk vaccinated children seeking treatment elsewhere. For instance, in rural Malawi (unpublished data), mortality was 3-fold higher for absent children than for children examined anthropometrically at home.""The effect of such misclassification is survival bias: children who die between two visits will remain in the unvaccinated group because their vaccination card was not examined, … For example, a child seen at 3 months of age as unvaccinated and subsequently visited at 11 months of age but having died at 9 months would be classified as unvaccinated even if it had been vaccinated between 3 and 9 months of age.""To document that there is no problem with DTP outside Guinea-Bissau, Vaugelade and colleagues mention that DTP was not associated with mortality in Senegal with reference to one of our previous studies (4). This is a surprising use of our data. In this study from a high-titre measles vaccination trial, children who had been called for vaccination at 5 months of age and received DTP-IPV tended to have higher mortality than children who had not turned up for vaccination between 5 and 10 months of age (MR=1.60 (0.76-3.37)). If anything, this estimate suggests a negative effect of DTP-IPV which is compatible with our previous estimate from Guinea-Bissau of 1.84 (1.10-3.10) (2) but clearly incompatible with the effect of DTP reported by Vaugelade (1)."
• Die sogenannten Impfstudien vergleichen immer nur Wirkstoffe aus einer Impfung mit den Wirkstoffen aus anderen Impfungen, nie mit einem Placebo!! Wie könnte daher eine solche Studie zuverlässig sein?
• Dass Impfungen wenig oder gar nichts Positives bewirken, beweist zum Beispiel auch die BCG-Impfung, die seit 1998 nicht mehr empfohlen wird. Nach 18 Jahren ist die ständige Impfkommission auch aufgewacht! Denn seit 1979 war bekannt, dass die Tuberkulose-Impfung nicht wirkt. Dies wurde durch eine große Feldstudie in Indien bewiesen, wo man über 364.000 Menschen geimpft hat (damals war sich die WHO seiner (Impf-)Sache sicher!), nur um festzustellen, dass gerade in diesem Areal mehr Erkrankungen und Todesfälle gemeldet wurden als woanders!! Durchgeführt wurde die Studie zwischen 1968 und 1971, die Ergebnisse 1979 publiziert, in Deutschland erst 1983 veröffentlicht und erst 5 Jahre später hat man die Empfehlung gestrichen!!!
• Für die Pharmaindustrie bedeuten die Impfungen einen hohen Gewinn (wir sprechen hier z.B. von einer 400%-igen Umsatzsteigerung bei SmithKline Beecham nur aufgrund von Impfprodukten!!), und nicht nur das. Durch das Impfen werden langfristige Schäden gesetzt, die der Pharmahersteller auch zukünftig Patienten in großem Ausmaß bescheren. Das gibt man sogar offen zu, wie in der Herald Tribune vom 1.3. 2003 nachzulesen ist. Dort sagte Alex Hittle, ein führender Biotech Analyst von A.G. Edwards, St. Louis: "Manchmal sagen wir scherzhaft, es gibt zwei mögliche Katastrophenszenarien im Rahmen einer klinischen Studie. Eine Katastrophe ist, wenn die Menschen daran sterben. Die zweite Katastrophe ist, wenn sie geheilt werden. Die wirklich guten Medikamente sind solche, welche chronisch Kranke sehr, sehr lange benötigen." QED.
• Die Impfung gegen Poliomielitis war eine der ersten antiviralen Impfungen, die von dem Biologen Salk entwickelt wurde. Obwohl Salks Impfung als "safe, effective and potent" angepriesen wurde (wie eigentlich alle Impfungen!!), haben 1960 die Wissenschaftler Sweet und Hilleman das SV40-Virus in den Affennieren entdeckt, die bei der Entwicklung der Polioimpfung verwendet wurden... dieses Virus ist nachgewiesenermaßen krebserregend (Shah K, Nathanson N.: Human exposure to SV40: review and comment. Am J Epidemiol. 1976 Jan; 103(1):1-12) und das Ganze wurde entdeckt, nachdem Millionen von Kindern geimpft wurden!! Wer kann uns garantieren, dass nicht auch andere Impfstoffe ähnlich verunreinigt sind und dass es wieder 20 Jahre dauern könnte, bis die Wahrheit ans Licht kommt?
Ein anderer Aspekt der Poliogeschichte: Als die Impfungen gegen Polio eingeführt wurden, waren die Fallzahlen schon rückläufig. Hinzu kommt, dass die Krankheit "Polio" umdefiniert wurde: Bis dahin zählten alle Fälle, die auch nur kurzfristig Lähmungserscheinungen zeigten, als Polio. Nun wurde per Definitionem abgestimmt, dass nur die Fälle als Polio gewertet werden sollten, die länger als 60 (sechzig!) Tage Lähmungen hatten. Dies führte zum sofortigen Rückgang der Fallzahlen. Wie praktisch! Und noch ein Faktor darf nicht außer Acht gelassen werden: das Insektizid DDT, das in den 50er Jahren mit großer Begeisterung und sorglos verwendet wurde. Eine DDT-Vergiftung kann haargenau die gleichen Symptome hervorrufen wie Polio. Auch diese Fälle flossen in die Statistiken hinein. Als dann bald auch DDT verboten wurde, gingen natürlich die Lähmungsfälle und damit die "Polio-Fälle" zurück. Auch werden Diagnosen bekanntlicherweise von Ärzten gestellt und man kann eine Krankheit sehr gut umtaufen: z.B. anstatt Poliomyelitis wurde die Diagnose "aseptische Meningitis" gestellt. Es gibt Statistiken aus den USA, dass "aseptische Meningitis" im gleichem Maße anstieg, wie Polio zurückging. So kann man die Daten manipulieren, schließlich hatte der "große" Pasteur genau diesen Weg geebnet!
• Ein anderes Beispiel: Tetanus. Wenn die Natur nach einer überstandener Tetanus-Erkrankung keine Immunität vorgesehen hat, wie könnte ein Chemikalien-Cocktail diese Immunität sichern? Die für die Erkrankung verantwortlichen Bakterien (Clostridium Tetani) können erwiesenermaßen nur in einem anaeroben (d.h. sauerstofflosen!) Umfeld überleben und ihr Toxin ausscheiden; solange eine Wunde blutet, ist die Gefahr jeglicher Tetanuserkrankung absolut ausgeschlossen. Trotzdem wird in jedem Krankenhaus und jeder kinderärztliche Praxis sofort die Tetanusimpfung angeboten, sobald es sich um eine (blutende) Verletzung handelt (?).
• Die Impfungen (auch in Einzeldosen) können generell sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben, von denen manche kurzfristig, aber die meisten eben langfristig die Gesundheit schädigen können. Die langfristigen Nebenwirkungen der Impfungen waren und werden nie das Objekt einer Studie sein.
• Die Zulassungsstudien sind "Betriebsgeheimnisse" des Herstellers, da sie innerhalb sehr kurzer Zeit abgeschlossen werden, um die Impfstoffe sehr schnell auf den Markt zu bringen! Zur Beziehung von STIKO-Mitgliedern zur Pharmaindustrie schreibt Martin Hirte: "Die STIKO besteht derzeit aus siebzehn Fachleuten: Kliniker und Wissenschaftler aus Mikrobiologie und Immunologie - meist Professoren medizinischer Fakultäten - und Vertreter des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzte.... Impfkritiker wird man in der STIKO vergeblich suchen. Mitglieder der STIKO haben im Gegenteil ein eher enges Verhältnis zur Pharmaindustrie. Dies belegen gemeinsame Auftritte mit Pharmavertretern in sogenannten "Pressegesprächen" (zum Bespiel Pressegespräch 1999) oder Sponsering von Dienstreisen durch Pharmaunternehmen. Auch gemeinsame Projekte wie die "Arbeitsgemeinschaft Masern" zwischen dem Robert-Koch Institut, dem Grünen Kreuz und drei großen Impfstoffherstellern drücken die Intensität der Beziehungen aus.... Auf internationaler Ebene ist die WHO ein überzeugter Vertreter des Impfgedankens. Auch sie steht in sehr engem Kontakt mit der pharmazeutischen Industrie und lässt hochrangige Stellen sponsern oder sogar von Pharmamitarbeitern besetzten (BUKO 1999)". (Martin Hirte: Impfen Pro und Contra, S. 26-27)
• Ein weiterer (strikt medizinischer) Grund, nicht zu impfen: Die Impfung stimuliert primär das humorale Abwehrsystem (Bildung von Antikörpern) und nicht das zelluläre Abwehrsystem. Gerade das zelluläre Abwehrsystem ist es jedoch, das im ersten Lebensjahr natürlicherweise als vorrangiges Abwehrsystem eingeschaltet wird und bei einer Impfung aber praktisch "umgangen" wird, da diese das humorale Abwehrsystem stimuliert. Dies ist auch der Grund, warum manche Impfstoffe zwar bei einigen Erwachsenen funktionieren, bei Säuglingen aber leider nutzlos wenn nicht gar gefährlich sind. (Martin Hirte: Impfung Pro & Contra, S. 49-52)
• Die Schulmediziner halten ferner die Produktion von Antikörpern für den Beweis der Wirksamkeit der Impfungen. Dabei sind Antikörper nur eine banale Reaktion des Körpers auf ein Antigen in einem Erreger (da sie nicht die gesamte Struktur dieses Erregers erkennen können!); ein Antikörper ist laut dem Robert-Koch-Institut und der ständigen Impfkommission nur ein Surrogatparameter, also nur ein Behelf! Ein vorhandener Antikörpertiter-Titer bedeutet kein sicherer Schutz. Es wird immer wieder beobachtet, dass Personen trotz "ausreichender" Antikörper erkranken. In der Immunologie wird dem zellulären Ast des Immunsystems (TH-1-Th-2 Zellen) noch zu wenig Rechnung getragen, obwohl die zelluläre Immunität bei der Entwicklung von Autoimmunkrankheiten eine mindestens genauso große Rolle spielt wie die Antikörper.
• Der natürliche Weg der Erkrankung ist über die Schleimhäute des Verdauungs- bzw. des Atemtraktes. Dieser natürliche Weg wird bei einer Impfung umgangen, indem in den Körper eines Babys direkt folgende Substanzen injiziert werden: lebende oder "schlafende" Viren, gemischt mit Formaldehyd (einer Substanz, die vom amerikanischen Gesundheitsinstitut dieses Jahr endlich auf die Liste der krebserregenden Substanzen aufgenommen wurde!!!), Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulphat, Quecksilber, Ammoniumsulphat, Phenoxyethanol (= Frostmittel!!), Chloroform, Potassiumdiphosphat und -monophosphat, Gelatine, Polysorbat, Sorbitol, Tributylphosphat, Glycerol, Neomycin, Neomycinsulphat, Monosodiumglutamat, Kaseinhydrolysat aus der Bauchspeicheldrüse des Schweins, Rückstände von MR5-Eiweißzellen, Antibiotika, Latex, Kulturen embryonaler Hühnerzellen, bakterielle Endotoxine, Reste aus den Nähr- und Kulturmedien tierischen und menschlichen Ursprungs (= Fötalzellen!), fremde Eiweiße, die auf Affennieren gezüchtet werden etc. etc... Das heißt im Klartext, dass Substanzen, die Eltern wie die Pest vermeiden würden, wenn sie auf dem Etikett irgendeines Lebensmittels zu finden wären, direkt und bedenkenlos in den Körper eines Babys gespritzt werden!!!
• Geimpfte Kinder sind auf keinen Fall gesünder als nichtgeimpfte! Mein Sohn David ist im Vergleich zu den anderen 16-17 Kindern, die ich seit Davids Geburt näher kennengelernt und beobachtet habe, viel gesünder, er ist der einzige, der bisher lediglich eine einzige ernsthafte Erkältung und einmal das 3-Tage-Fieber, aber nie eine Mittelohrentzündung oder Magen-Darm-Viren oder schleimproduzierende Infekte hatte! Ja, ich führe sozusagen meine eigene kleine "Privatstudie", die mich bis jetzt in jeder meiner Überzeugungen bestätigt hat.
• Die Einschüchterungspolitik der Impfbefürwörter mit dem Begriff der Herdimmunität beeindruckt mich ebenfalls nicht, da dieser Begriff auf keinen Fall auf Impfungen angewendet werden kann!! Die Theorie der Herdimmunität wurde 1933 von Hedrich entwickelt, der zuvor die Masernepidemien in den USA zwischen 1900-1931 beobachtet hatte (also viele Jahre vor der ersten Masernimpfung!). Hedrich hatte festgestellt, dass die Masernepidemien nur dort ausbrachen, wo weniger als 68% der Kinder eine natürliche Immunität durch die Erkrankung entwickelt hatten. Wo mehr als 68% der Kinder die Krankheit durchgemacht hatten, waren keine Epidemien mehr zu verzeichnen! Die Theorie gilt dem entsprechend nur für den natürlichen Prozess der Erkrankung und hat mit den Impfungen absolut nichts zu tun! Später hat die Impfpropaganda diesen Begriff ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage einfach übernommen und behauptet heute noch, dass die Herdimmunität dort entstehen würde, wo 95% (?!?!) der Bevölkerung geimpft wurde!!
• Ungeimpfte Kinder gefährden niemanden!! Geimpfte können genausogut Träger von diversen Erregern sein. Außerdem müssten die Eltern von geimpften Kindern beruhigt sein, dass ihre Kinder aufgrund von Impfungen "geschützt" sind... aber gerade diese Eltern sind es, die immer hysterisch werden, wenn mal wieder irgendeine "Epidemie" in den Medien zum Panikspektakel hochgeschaukelt wird, während man bei den Eltern ungeimpfter Kinder interessanterweise nie eine solche Hysterie beobachten kann!
• Es gibt nur eine Immunität: Die natürliche Immunität, die Kinder erwerben, wenn sie durch infektiöse Kinderkrankheiten gehen. Diese sind da, um das Immunsytem von Kindern zur Reife zu bringen, und sie stellen Meilensteine in ihrer Entwicklung dar. Einige Probleme mit infektiösen Kinderkrankheiten sind auch das Ergebnis von Falschbehandlung: Wenn man einem Kind mit schweren Masern Antibiotika gibt, statt Vitamin A und C, und wenn man sein Fieber senkt, dann kann der kindliche Körper nicht mehr die Infektion bekämpfen und es ist so, als würde man um Komplikationen richtig betteln!
• Last but not least, können Impfungen langfristige Schäden verursachen, die noch nicht ausreichend erforscht wurden, und stehen vermehrt unter Verdacht, durch die Einführung fremder Proteine in den genetischen menschlichen Code sowie durch ihre immunosuppressive Wirkung langfristig Verhaltensänderungen und Entwicklungsstörungen sowie chronische und schwerwiegende Krankheiten hervorzurufen wie: Allergien, Neurodermitis, Diabetes, Autoimmunkrankheiten (wie z.B. Lupus), Arthritis, Asthma, Enzephalopathie, Leukämie, Epilepsie, Multiple Sklerosis, Guillain-Barré-Syndrom, Autismus, Krebs und viele andere.
• Die allgemeine Einstellung der Schulmedizin, dass jede Krankheit ein Angriff von außen sei, eine Invasion von äußeren "feindlichen" Erregern, die es unbedingt mit chemischen Mitteln zu beseitigen/bekämpfen gilt, überzeugt mich nicht; vielmehr glaube ich an eine ganzheitliche Heransgehensweise, die die Ursache sucht und keine reine (nebenwirkungsvolle) Symptombekämpfung durch z.B. Antibiotika oder Kortison betreibt. Mikroben sind nicht die Feinde der Menschen, sonst wäre die Spezie Mensch längst ausgestorben.
• Einer der Mitbegründer der Pharma- und Impfindustrie, Louis Pasteur, war ein mittelmäßiger Chemiker, der erwiesenermaßen einen Großteil seiner Experimente gefälscht und nur die Ergebnisse veröffentlicht hat, die seinen vorgefertigten Erwartungen entsprochen haben, während die anderen Ergebnisse nur in seinen privaten Notizbüchern vermerkt geblieben sind; ein Historiker der Universität Princeton, Prof. Gerald L. Geison, hat in seinem Buch "Die private Wissenschaft von Louis Pasteur" sämtliche Notizbücher von Pasteur unter die Lupe genommen und so den Betrug aufgedeckt. Dazu die Süddeutsche Zeitung, München, am 19.02.93: "Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal - gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten - bewusst gelogen." Wie kann man also einer "Wissenschaft" vertrauen, die von Anfang an nur auf Betrug, Profitgier und Panikmacherei basierte?? ... Pasteur behauptete unter anderem (nur eine der vielen Lügen), er hätte das Tollwutvirus verwendet, um seine Impfung gegen Tollwut zu entwickeln - d.h. 100 Jahre vor der Erfindung des Elektronenmikroskops, mit dem man zum erstenmal ein Virus (und dann auch nur zum Teil!!) identifizieren und isolieren konnte!! Kurz vor seinem Tod hatte Pasteur selbst endlich zugegeben: "die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles". Leider war die Profitmachinerie aber zu dem Zeitpunkt so erfolgreich, dass niemand mehr ein Interesse hatte, sie zu stoppen. Auch nachdem Prof. Geison den Betrug Pasteurs entlarvt hatte, hat die Welt der "Wissenschaft" nichts unternommen, um diesen schwerwiegenden medizinischen Irrtum namens Impfen zu korrigieren, es ist alles beim business as usual geblieben.
• Es gibt keine unabhängigen langfristigen und zuverlässigen Studien über die Wirksamkeit der Impfungen. Alle sogenannten Studien (kurzfristig und nur zulassungsorientiert) werden organisiert und finanziert durch die Impfstoffhersteller. Allerdings auch unter diesen Bedingungen gibt es keine einzige Studie, die die Wirksamkeit der Impfungen belegen könnte!!
• In der Regel veröffentlichen die Impfhersteller allenfalls (immer noch geschönt) solche Nebenwirkungen oder Schäden, die nicht zu übersehen sind. Negative Ergebnisse aus Impfstudien werden in der Regel unter Verschluss gehalten, als Betriebsgeheimnis behandelt oder geleugnet. Einzige Ausname davon scheint eine Langzeitstudie in Guinea-Bissau (Afrika) von Aaby und seinen Kollegen zu sein(Kristensen I, Aaby P, Jensen H.: “Routine vaccinations and child survival: follow up study in Guinea-Bissau, West Africa”, BMJ 2000; 321: 1435–41). Diese erstreckte sich über sechs Jahre. Die Ergebnisse wurden 2000 und 2001 veröffentlicht. In dieser Studie wurde eine von der WHO empfohlene Vierfachimpfung kritisch untersucht. Als nach sechs Jahren die Sterberaten verglichen wurden, erwies sich, dass in der geimpften Gruppe die Kinder doppelt so häufig starben als in der nichtgeimpften Gruppe!! Die WHO hat allerdings eine andere ähnliche Studie in Auftrag gegeben, die dann in Burkina Faso vorgenommen wurde und die zum Zweck hatte, die Studie von Aaby zu diskreditieren. Das ist Aabys Stellungnahme zu der Studie in Burkina Faso und das sagt schon alles:"First, the Burkina Faso study registered vaccination status from the vaccination card, but did not document who were unvaccinated. In Guinea-Bissau, 35% of the children were not included in the analysis because it was not possible to get information on their vaccination status (card not seen, travelling, lost card). In Burkina Faso, no child was excluded from the analyses, and when the card was not seen it was assumed that the child had not been vaccinated. Hence, the “unvaccinated” group in Burkina Faso was a mixture of unvaccinated with no card and children for whom information was not available because the card was not inspected. Children whose family was not home to present a vaccination card may be a special group with higher mortality for a variety of reasons (e.g. sick, seeking treatment, travelling, living far away from the health centre). Many children classified as “unvaccinated” may have been high-risk vaccinated children seeking treatment elsewhere. For instance, in rural Malawi (unpublished data), mortality was 3-fold higher for absent children than for children examined anthropometrically at home.""The effect of such misclassification is survival bias: children who die between two visits will remain in the unvaccinated group because their vaccination card was not examined, … For example, a child seen at 3 months of age as unvaccinated and subsequently visited at 11 months of age but having died at 9 months would be classified as unvaccinated even if it had been vaccinated between 3 and 9 months of age.""To document that there is no problem with DTP outside Guinea-Bissau, Vaugelade and colleagues mention that DTP was not associated with mortality in Senegal with reference to one of our previous studies (4). This is a surprising use of our data. In this study from a high-titre measles vaccination trial, children who had been called for vaccination at 5 months of age and received DTP-IPV tended to have higher mortality than children who had not turned up for vaccination between 5 and 10 months of age (MR=1.60 (0.76-3.37)). If anything, this estimate suggests a negative effect of DTP-IPV which is compatible with our previous estimate from Guinea-Bissau of 1.84 (1.10-3.10) (2) but clearly incompatible with the effect of DTP reported by Vaugelade (1)."
• Die sogenannten Impfstudien vergleichen immer nur Wirkstoffe aus einer Impfung mit den Wirkstoffen aus anderen Impfungen, nie mit einem Placebo!! Wie könnte daher eine solche Studie zuverlässig sein?
• Dass Impfungen wenig oder gar nichts Positives bewirken, beweist zum Beispiel auch die BCG-Impfung, die seit 1998 nicht mehr empfohlen wird. Nach 18 Jahren ist die ständige Impfkommission auch aufgewacht! Denn seit 1979 war bekannt, dass die Tuberkulose-Impfung nicht wirkt. Dies wurde durch eine große Feldstudie in Indien bewiesen, wo man über 364.000 Menschen geimpft hat (damals war sich die WHO seiner (Impf-)Sache sicher!), nur um festzustellen, dass gerade in diesem Areal mehr Erkrankungen und Todesfälle gemeldet wurden als woanders!! Durchgeführt wurde die Studie zwischen 1968 und 1971, die Ergebnisse 1979 publiziert, in Deutschland erst 1983 veröffentlicht und erst 5 Jahre später hat man die Empfehlung gestrichen!!!
• Für die Pharmaindustrie bedeuten die Impfungen einen hohen Gewinn (wir sprechen hier z.B. von einer 400%-igen Umsatzsteigerung bei SmithKline Beecham nur aufgrund von Impfprodukten!!), und nicht nur das. Durch das Impfen werden langfristige Schäden gesetzt, die der Pharmahersteller auch zukünftig Patienten in großem Ausmaß bescheren. Das gibt man sogar offen zu, wie in der Herald Tribune vom 1.3. 2003 nachzulesen ist. Dort sagte Alex Hittle, ein führender Biotech Analyst von A.G. Edwards, St. Louis: "Manchmal sagen wir scherzhaft, es gibt zwei mögliche Katastrophenszenarien im Rahmen einer klinischen Studie. Eine Katastrophe ist, wenn die Menschen daran sterben. Die zweite Katastrophe ist, wenn sie geheilt werden. Die wirklich guten Medikamente sind solche, welche chronisch Kranke sehr, sehr lange benötigen." QED.
• Die Impfung gegen Poliomielitis war eine der ersten antiviralen Impfungen, die von dem Biologen Salk entwickelt wurde. Obwohl Salks Impfung als "safe, effective and potent" angepriesen wurde (wie eigentlich alle Impfungen!!), haben 1960 die Wissenschaftler Sweet und Hilleman das SV40-Virus in den Affennieren entdeckt, die bei der Entwicklung der Polioimpfung verwendet wurden... dieses Virus ist nachgewiesenermaßen krebserregend (Shah K, Nathanson N.: Human exposure to SV40: review and comment. Am J Epidemiol. 1976 Jan; 103(1):1-12) und das Ganze wurde entdeckt, nachdem Millionen von Kindern geimpft wurden!! Wer kann uns garantieren, dass nicht auch andere Impfstoffe ähnlich verunreinigt sind und dass es wieder 20 Jahre dauern könnte, bis die Wahrheit ans Licht kommt?
Ein anderer Aspekt der Poliogeschichte: Als die Impfungen gegen Polio eingeführt wurden, waren die Fallzahlen schon rückläufig. Hinzu kommt, dass die Krankheit "Polio" umdefiniert wurde: Bis dahin zählten alle Fälle, die auch nur kurzfristig Lähmungserscheinungen zeigten, als Polio. Nun wurde per Definitionem abgestimmt, dass nur die Fälle als Polio gewertet werden sollten, die länger als 60 (sechzig!) Tage Lähmungen hatten. Dies führte zum sofortigen Rückgang der Fallzahlen. Wie praktisch! Und noch ein Faktor darf nicht außer Acht gelassen werden: das Insektizid DDT, das in den 50er Jahren mit großer Begeisterung und sorglos verwendet wurde. Eine DDT-Vergiftung kann haargenau die gleichen Symptome hervorrufen wie Polio. Auch diese Fälle flossen in die Statistiken hinein. Als dann bald auch DDT verboten wurde, gingen natürlich die Lähmungsfälle und damit die "Polio-Fälle" zurück. Auch werden Diagnosen bekanntlicherweise von Ärzten gestellt und man kann eine Krankheit sehr gut umtaufen: z.B. anstatt Poliomyelitis wurde die Diagnose "aseptische Meningitis" gestellt. Es gibt Statistiken aus den USA, dass "aseptische Meningitis" im gleichem Maße anstieg, wie Polio zurückging. So kann man die Daten manipulieren, schließlich hatte der "große" Pasteur genau diesen Weg geebnet!
• Ein anderes Beispiel: Tetanus. Wenn die Natur nach einer überstandener Tetanus-Erkrankung keine Immunität vorgesehen hat, wie könnte ein Chemikalien-Cocktail diese Immunität sichern? Die für die Erkrankung verantwortlichen Bakterien (Clostridium Tetani) können erwiesenermaßen nur in einem anaeroben (d.h. sauerstofflosen!) Umfeld überleben und ihr Toxin ausscheiden; solange eine Wunde blutet, ist die Gefahr jeglicher Tetanuserkrankung absolut ausgeschlossen. Trotzdem wird in jedem Krankenhaus und jeder kinderärztliche Praxis sofort die Tetanusimpfung angeboten, sobald es sich um eine (blutende) Verletzung handelt (?).
• Die Impfungen (auch in Einzeldosen) können generell sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben, von denen manche kurzfristig, aber die meisten eben langfristig die Gesundheit schädigen können. Die langfristigen Nebenwirkungen der Impfungen waren und werden nie das Objekt einer Studie sein.
• Die Zulassungsstudien sind "Betriebsgeheimnisse" des Herstellers, da sie innerhalb sehr kurzer Zeit abgeschlossen werden, um die Impfstoffe sehr schnell auf den Markt zu bringen! Zur Beziehung von STIKO-Mitgliedern zur Pharmaindustrie schreibt Martin Hirte: "Die STIKO besteht derzeit aus siebzehn Fachleuten: Kliniker und Wissenschaftler aus Mikrobiologie und Immunologie - meist Professoren medizinischer Fakultäten - und Vertreter des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzte.... Impfkritiker wird man in der STIKO vergeblich suchen. Mitglieder der STIKO haben im Gegenteil ein eher enges Verhältnis zur Pharmaindustrie. Dies belegen gemeinsame Auftritte mit Pharmavertretern in sogenannten "Pressegesprächen" (zum Bespiel Pressegespräch 1999) oder Sponsering von Dienstreisen durch Pharmaunternehmen. Auch gemeinsame Projekte wie die "Arbeitsgemeinschaft Masern" zwischen dem Robert-Koch Institut, dem Grünen Kreuz und drei großen Impfstoffherstellern drücken die Intensität der Beziehungen aus.... Auf internationaler Ebene ist die WHO ein überzeugter Vertreter des Impfgedankens. Auch sie steht in sehr engem Kontakt mit der pharmazeutischen Industrie und lässt hochrangige Stellen sponsern oder sogar von Pharmamitarbeitern besetzten (BUKO 1999)". (Martin Hirte: Impfen Pro und Contra, S. 26-27)
• Ein weiterer (strikt medizinischer) Grund, nicht zu impfen: Die Impfung stimuliert primär das humorale Abwehrsystem (Bildung von Antikörpern) und nicht das zelluläre Abwehrsystem. Gerade das zelluläre Abwehrsystem ist es jedoch, das im ersten Lebensjahr natürlicherweise als vorrangiges Abwehrsystem eingeschaltet wird und bei einer Impfung aber praktisch "umgangen" wird, da diese das humorale Abwehrsystem stimuliert. Dies ist auch der Grund, warum manche Impfstoffe zwar bei einigen Erwachsenen funktionieren, bei Säuglingen aber leider nutzlos wenn nicht gar gefährlich sind. (Martin Hirte: Impfung Pro & Contra, S. 49-52)
• Die Schulmediziner halten ferner die Produktion von Antikörpern für den Beweis der Wirksamkeit der Impfungen. Dabei sind Antikörper nur eine banale Reaktion des Körpers auf ein Antigen in einem Erreger (da sie nicht die gesamte Struktur dieses Erregers erkennen können!); ein Antikörper ist laut dem Robert-Koch-Institut und der ständigen Impfkommission nur ein Surrogatparameter, also nur ein Behelf! Ein vorhandener Antikörpertiter-Titer bedeutet kein sicherer Schutz. Es wird immer wieder beobachtet, dass Personen trotz "ausreichender" Antikörper erkranken. In der Immunologie wird dem zellulären Ast des Immunsystems (TH-1-Th-2 Zellen) noch zu wenig Rechnung getragen, obwohl die zelluläre Immunität bei der Entwicklung von Autoimmunkrankheiten eine mindestens genauso große Rolle spielt wie die Antikörper.
• Der natürliche Weg der Erkrankung ist über die Schleimhäute des Verdauungs- bzw. des Atemtraktes. Dieser natürliche Weg wird bei einer Impfung umgangen, indem in den Körper eines Babys direkt folgende Substanzen injiziert werden: lebende oder "schlafende" Viren, gemischt mit Formaldehyd (einer Substanz, die vom amerikanischen Gesundheitsinstitut dieses Jahr endlich auf die Liste der krebserregenden Substanzen aufgenommen wurde!!!), Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulphat, Quecksilber, Ammoniumsulphat, Phenoxyethanol (= Frostmittel!!), Chloroform, Potassiumdiphosphat und -monophosphat, Gelatine, Polysorbat, Sorbitol, Tributylphosphat, Glycerol, Neomycin, Neomycinsulphat, Monosodiumglutamat, Kaseinhydrolysat aus der Bauchspeicheldrüse des Schweins, Rückstände von MR5-Eiweißzellen, Antibiotika, Latex, Kulturen embryonaler Hühnerzellen, bakterielle Endotoxine, Reste aus den Nähr- und Kulturmedien tierischen und menschlichen Ursprungs (= Fötalzellen!), fremde Eiweiße, die auf Affennieren gezüchtet werden etc. etc... Das heißt im Klartext, dass Substanzen, die Eltern wie die Pest vermeiden würden, wenn sie auf dem Etikett irgendeines Lebensmittels zu finden wären, direkt und bedenkenlos in den Körper eines Babys gespritzt werden!!!
• Geimpfte Kinder sind auf keinen Fall gesünder als nichtgeimpfte! Mein Sohn David ist im Vergleich zu den anderen 16-17 Kindern, die ich seit Davids Geburt näher kennengelernt und beobachtet habe, viel gesünder, er ist der einzige, der bisher lediglich eine einzige ernsthafte Erkältung und einmal das 3-Tage-Fieber, aber nie eine Mittelohrentzündung oder Magen-Darm-Viren oder schleimproduzierende Infekte hatte! Ja, ich führe sozusagen meine eigene kleine "Privatstudie", die mich bis jetzt in jeder meiner Überzeugungen bestätigt hat.
• Die Einschüchterungspolitik der Impfbefürwörter mit dem Begriff der Herdimmunität beeindruckt mich ebenfalls nicht, da dieser Begriff auf keinen Fall auf Impfungen angewendet werden kann!! Die Theorie der Herdimmunität wurde 1933 von Hedrich entwickelt, der zuvor die Masernepidemien in den USA zwischen 1900-1931 beobachtet hatte (also viele Jahre vor der ersten Masernimpfung!). Hedrich hatte festgestellt, dass die Masernepidemien nur dort ausbrachen, wo weniger als 68% der Kinder eine natürliche Immunität durch die Erkrankung entwickelt hatten. Wo mehr als 68% der Kinder die Krankheit durchgemacht hatten, waren keine Epidemien mehr zu verzeichnen! Die Theorie gilt dem entsprechend nur für den natürlichen Prozess der Erkrankung und hat mit den Impfungen absolut nichts zu tun! Später hat die Impfpropaganda diesen Begriff ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage einfach übernommen und behauptet heute noch, dass die Herdimmunität dort entstehen würde, wo 95% (?!?!) der Bevölkerung geimpft wurde!!
• Ungeimpfte Kinder gefährden niemanden!! Geimpfte können genausogut Träger von diversen Erregern sein. Außerdem müssten die Eltern von geimpften Kindern beruhigt sein, dass ihre Kinder aufgrund von Impfungen "geschützt" sind... aber gerade diese Eltern sind es, die immer hysterisch werden, wenn mal wieder irgendeine "Epidemie" in den Medien zum Panikspektakel hochgeschaukelt wird, während man bei den Eltern ungeimpfter Kinder interessanterweise nie eine solche Hysterie beobachten kann!
• Es gibt nur eine Immunität: Die natürliche Immunität, die Kinder erwerben, wenn sie durch infektiöse Kinderkrankheiten gehen. Diese sind da, um das Immunsytem von Kindern zur Reife zu bringen, und sie stellen Meilensteine in ihrer Entwicklung dar. Einige Probleme mit infektiösen Kinderkrankheiten sind auch das Ergebnis von Falschbehandlung: Wenn man einem Kind mit schweren Masern Antibiotika gibt, statt Vitamin A und C, und wenn man sein Fieber senkt, dann kann der kindliche Körper nicht mehr die Infektion bekämpfen und es ist so, als würde man um Komplikationen richtig betteln!
• Last but not least, können Impfungen langfristige Schäden verursachen, die noch nicht ausreichend erforscht wurden, und stehen vermehrt unter Verdacht, durch die Einführung fremder Proteine in den genetischen menschlichen Code sowie durch ihre immunosuppressive Wirkung langfristig Verhaltensänderungen und Entwicklungsstörungen sowie chronische und schwerwiegende Krankheiten hervorzurufen wie: Allergien, Neurodermitis, Diabetes, Autoimmunkrankheiten (wie z.B. Lupus), Arthritis, Asthma, Enzephalopathie, Leukämie, Epilepsie, Multiple Sklerosis, Guillain-Barré-Syndrom, Autismus, Krebs und viele andere.
Decit sa pierdeti timpul redactind texte nu e mai bine sa gasiti un pediatru anti-vaccin??
RăspundețiȘtergereElla
Stimata Ella, pentru mine redactarea textelor de genul asta nu e o pierdere de timp :-) Daca textul meu va fi citit fie si doar de un singur pediatru sau macar de asistentele lui (poate devin curioase daca vad textul la dosarul nostru), daca macar un singur beculet cu niste semne de intrebare si cu o dorinta de informare se aprinde, eu sunt multumita.
RăspundețiȘtergerePediatri anti-vaccin nu am gasit pana acum, desi am cautat, pana la urma nu trebuie sa uitam ca asta e painea lor, deci care o fi dispus sa-si taie craca de sub picioare si sa-si boicoteze singur o sursa de venit?
Ba da, exista doctori anti-vaccin(cel putin aici in Franta. Chiar mai multi. Deci trebuie cautat bine, trebuie vorbit cu alte mame(am ramas surprinsa descoperind cite mame care nu-si vaccineaza copiii exista), poate trebuie cautat printre medicii homeopati.
RăspundețiȘtergerePierdere de timp o consider pentru ca ma indoiesc ca cea careia ii e adresat textul il va citi. E ca o lupta cu morile de vint. E parerea mea, poate nu sunt o combatanta, asa ca prefer sa-mi folosesc timpul discutind cu cei care au aceeasi pareri ca mine decit sa incerc sa le schimb ideile celorlalti.
Succes oricum!
Ella
PS : si multumesc pentru toate ideile bune pe care le "culeg" de pe blog, cele legate de psihanaliza
"si multumesc pentru toate ideile bune pe care le "culeg" de pe blog, cele legate de psihanaliza"
RăspundețiȘtergerefara legatura cu subiectul postat, ptr. ca nu inteleg germana :), subscriu la cele spuse de Ella. M-au ajutat pe mine in primul rand, apoi in relatia cu cei apropiati mie.
Te pup, Gabi
Buna Feli,
RăspundețiȘtergereNu ai cumva si traducerea textului in romana sau engleza? Multumesc!
Minunat blog!
Adriana
Adriana, uite aici: http://piersicuta.blogspot.de/2011/05/argumentele-mele-impotriva-vaccinarii.html
RăspundețiȘtergereIn engleza inca nu, din lipsa de timp...
Multumesc de aprecieri, ma bucur intotdeauna cand mai ajuta pe cineva postarile mele!!