vineri, 29 iulie 2011

NEIN zu Impfungen!

Acest text il va primi noua noastra pediatra din Offenbach, la care avem programare pe 2 august :-)

Ein Text für unsere (neue) Kinderärztin aus Offenbach, bei der wir am 2. August die U7A haben :-)



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Nachdem ich mich seit fast 4 Jahren mit dem Thema Impfen auseinandergesetzt und mich eingehend darüber informiert habe, erkläre ich hiermit ausdrücklich, dass ich aus folgenden Gründen mein Kind auf keinen Fall impfen lassen will:

• Die allgemeine Einstellung der Schulmedizin, dass jede Krankheit ein Angriff von au
ßen sei, eine Invasion von äußeren "feindlichen" Erregern, die es unbedingt mit chemischen Mitteln zu beseitigen/bekämpfen gilt, überzeugt mich nicht; vielmehr glaube ich an eine ganzheitliche Heransgehensweise, die die Ursache sucht und keine reine (nebenwirkungsvolle) Symptombekämpfung durch z.B. Antibiotika oder Kortison betreibt. Mikroben sind nicht die Feinde der Menschen, sonst wäre die Spezie Mensch längst ausgestorben.
Einer der Mitbegründer der Pharma- und Impfindustrie, Louis Pasteur, war ein mittelmäßiger Chemiker, der erwiesenermaßen einen Großteil seiner Experimente gefälscht und nur die Ergebnisse veröffentlicht hat, die seinen vorgefertigten Erwartungen entsprochen haben, während die anderen Ergebnisse nur in seinen privaten Notizbüchern vermerkt geblieben sind; ein Historiker der Universität Princeton, Prof. Gerald L. Geison, hat in seinem Buch "Die private Wissenschaft von Louis Pasteur" sämtliche Notizbücher von Pasteur unter die Lupe genommen und so den Betrug aufgedeckt. Dazu die Süddeutsche Zeitung, München, am 19.02.93: "Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal - gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten - bewusst gelogen." Wie kann man also einer "Wissenschaft" vertrauen, die von Anfang an nur auf Betrug, Profitgier und Panikmacherei basierte?? ... Pasteur behauptete unter anderem (nur eine der vielen Lügen), er hätte das Tollwutvirus verwendet, um seine Impfung gegen Tollwut zu entwickeln - d.h. 100 Jahre vor der Erfindung des Elektronenmikroskops, mit dem man zum erstenmal ein Virus (und dann auch nur zum Teil!!) identifizieren und isolieren konnte!! Kurz vor seinem Tod hatte Pasteur selbst endlich zugegeben: "die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles". Leider war die Profitmachinerie aber zu dem Zeitpunkt so erfolgreich, dass niemand mehr ein Interesse hatte, sie zu stoppen. Auch nachdem Prof. Geison den Betrug Pasteurs entlarvt hatte, hat die Welt der "Wissenschaft" nichts unternommen, um diesen schwerwiegenden medizinischen Irrtum namens Impfen zu korrigieren, es ist alles beim business as usual geblieben.
Es gibt keine unabhängigen langfristigen und zuverlässigen Studien über die Wirksamkeit der Impfungen. Alle sogenannten Studien (kurzfristig und nur zulassungsorientiert) werden organisiert und finanziert durch die Impfstoffhersteller. Allerdings auch unter diesen Bedingungen gibt es keine einzige Studie, die die Wirksamkeit der Impfungen belegen könnte!!
In der Regel veröffentlichen die Impfhersteller allenfalls (immer noch geschönt) solche Nebenwirkungen oder Schäden, die nicht zu übersehen sind. Negative Ergebnisse aus Impfstudien werden in der Regel unter Verschluss gehalten, als Betriebsgeheimnis behandelt oder geleugnet. Einzige Ausname davon scheint eine Langzeitstudie in Guinea-Bissau (Afrika) von Aaby und seinen Kollegen zu sein(Kristensen I, Aaby P, Jensen H.: “Routine vaccinations and child survival: follow up study in Guinea-Bissau, West Africa”, BMJ 2000; 321: 1435–41). Diese erstreckte sich über sechs Jahre. Die Ergebnisse wurden 2000 und 2001 veröffentlicht. In dieser Studie wurde eine von der WHO empfohlene Vierfachimpfung kritisch untersucht. Als nach sechs Jahren die Sterberaten verglichen wurden, erwies sich, dass in der geimpften Gruppe die Kinder doppelt so häufig starben als in der nichtgeimpften Gruppe!! Die WHO hat allerdings eine andere ähnliche Studie in Auftrag gegeben, die dann in Burkina Faso vorgenommen wurde und die zum Zweck hatte, die Studie von Aaby zu diskreditieren. Das ist Aabys Stellungnahme zu der Studie in Burkina Faso und das sagt schon alles:"First, the Burkina Faso study registered vaccination status from the vaccination card, but did not document who were unvaccinated. In Guinea-Bissau, 35% of the children were not included in the analysis because it was not possible to get information on their vaccination status (card not seen, travelling, lost card). In Burkina Faso, no child was excluded from the analyses, and when the card was not seen it was assumed that the child had not been vaccinated. Hence, the “unvaccinated” group in Burkina Faso was a mixture of unvaccinated with no card and children for whom information was not available because the card was not inspected. Children whose family was not home to present a vaccination card may be a special group with higher mortality for a variety of reasons (e.g. sick, seeking treatment, travelling, living far away from the health centre). Many children classified as “unvaccinated” may have been high-risk vaccinated children seeking treatment elsewhere. For instance, in rural Malawi (unpublished data), mortality was 3-fold higher for absent children than for children examined anthropometrically at home.""The effect of such misclassification is survival bias: children who die between two visits will remain in the unvaccinated group because their vaccination card was not examined, … For example, a child seen at 3 months of age as unvaccinated and subsequently visited at 11 months of age but having died at 9 months would be classified as unvaccinated even if it had been vaccinated between 3 and 9 months of age.""To document that there is no problem with DTP outside Guinea-Bissau, Vaugelade and colleagues mention that DTP was not associated with mortality in Senegal with reference to one of our previous studies (4). This is a surprising use of our data. In this study from a high-titre measles vaccination trial, children who had been called for vaccination at 5 months of age and received DTP-IPV tended to have higher mortality than children who had not turned up for vaccination between 5 and 10 months of age (MR=1.60 (0.76-3.37)). If anything, this estimate suggests a negative effect of DTP-IPV which is compatible with our previous estimate from Guinea-Bissau of 1.84 (1.10-3.10) (2) but clearly incompatible with the effect of DTP reported by Vaugelade (1)."
• Die sogenannten Impfstudien vergleichen immer nur Wirkstoffe aus einer Impfung mit den Wirkstoffen aus anderen Impfungen, nie mit einem Placebo!! Wie könnte daher eine solche Studie zuverlässig sein?

Dass Impfungen wenig oder gar nichts Positives bewirken, beweist zum Beispiel auch die BCG-Impfung, die seit 1998 nicht mehr empfohlen wird. Nach 18 Jahren ist die ständige Impfkommission auch aufgewacht! Denn seit 1979 war bekannt, dass die Tuberkulose-Impfung nicht wirkt. Dies wurde durch eine große Feldstudie in Indien bewiesen, wo man über 364.000 Menschen geimpft hat (damals war sich die WHO seiner (Impf-)Sache sicher!), nur um festzustellen, dass gerade in diesem Areal mehr Erkrankungen und Todesfälle gemeldet wurden als woanders!! Durchgeführt wurde die Studie zwischen 1968 und 1971, die Ergebnisse 1979 publiziert, in Deutschland erst 1983 veröffentlicht und erst 5 Jahre später hat man die Empfehlung gestrichen!!!

Für die Pharmaindustrie bedeuten die Impfungen einen hohen Gewinn (wir sprechen hier z.B. von einer 400%-igen Umsatzsteigerung bei SmithKline Beecham nur aufgrund von Impfprodukten!!), und nicht nur das. Durch das Impfen werden langfristige Schäden gesetzt, die der Pharmahersteller auch zukünftig Patienten in großem Ausmaß bescheren. Das gibt man sogar offen zu, wie in der Herald Tribune vom 1.3. 2003 nachzulesen ist. Dort sagte Alex Hittle, ein führender Biotech Analyst von A.G. Edwards, St. Louis: "Manchmal sagen wir scherzhaft, es gibt zwei mögliche Katastrophenszenarien im Rahmen einer klinischen Studie. Eine Katastrophe ist, wenn die Menschen daran sterben. Die zweite Katastrophe ist, wenn sie geheilt werden. Die wirklich guten Medikamente sind solche, welche chronisch Kranke sehr, sehr lange benötigen." QED.

• Die Impfung gegen Poliomielitis war eine der ersten antiviralen Impfungen, die von dem Biologen Salk entwickelt wurde.
Obwohl Salks Impfung als "safe, effective and potent" angepriesen wurde (wie eigentlich alle Impfungen!!), haben 1960 die Wissenschaftler Sweet und Hilleman das SV40-Virus in den Affennieren entdeckt, die bei der Entwicklung der Polioimpfung verwendet wurden... dieses Virus ist nachgewiesenermaßen krebserregend (Shah K, Nathanson N.: Human exposure to SV40: review and comment. Am J Epidemiol. 1976 Jan; 103(1):1-12) und das Ganze wurde entdeckt, nachdem Millionen von Kindern geimpft wurden!! Wer kann uns garantieren, dass nicht auch andere Impfstoffe ähnlich verunreinigt sind und dass es wieder 20 Jahre dauern könnte, bis die Wahrheit ans Licht kommt?
Ein anderer Aspekt der Poliogeschichte: Als die Impfungen gegen Polio eingeführt wurden, waren die Fallzahlen schon rückläufig. Hinzu kommt, dass die Krankheit "Polio" umdefiniert wurde: Bis dahin zählten alle Fälle, die auch nur kurzfristig Lähmungserscheinungen zeigten, als Polio. Nun wurde per Definitionem abgestimmt, dass nur die Fälle als Polio gewertet werden sollten, die länger als 60 (sechzig!) Tage Lähmungen hatten. Dies führte zum sofortigen Rückgang der Fallzahlen. Wie praktisch! Und noch ein Faktor darf nicht außer Acht gelassen werden: das Insektizid DDT, das in den 50er Jahren mit großer Begeisterung und sorglos verwendet wurde. Eine DDT-Vergiftung kann haargenau die gleichen Symptome hervorrufen wie Polio. Auch diese Fälle flossen in die Statistiken hinein. Als dann bald auch DDT verboten wurde, gingen natürlich die Lähmungsfälle und damit die "Polio-Fälle" zurück. Auch werden Diagnosen bekanntlicherweise von Ärzten gestellt und man kann eine Krankheit sehr gut umtaufen: z.B. anstatt Poliomyelitis wurde die Diagnose "aseptische Meningitis" gestellt. Es gibt Statistiken aus den USA, dass "aseptische Meningitis" im gleichem Maße anstieg, wie Polio zurückging. So kann man die Daten manipulieren, schließlich hatte der "große" Pasteur genau diesen Weg geebnet!

• Ein anderes Beispiel: Tetanus. Wenn die Natur nach einer überstandener Tetanus-Erkrankung keine Immunität vorgesehen hat, wie könnte ein Chemikalien-Cocktail diese Immunität sichern? Die für die Erkrankung verantwortlichen Bakterien (Clostridium Tetani) können erwiesenerma
ßen nur in einem anaeroben (d.h. sauerstofflosen!) Umfeld überleben und ihr Toxin ausscheiden; solange eine Wunde blutet, ist die Gefahr jeglicher Tetanuserkrankung absolut ausgeschlossen. Trotzdem wird in jedem Krankenhaus und jeder kinderärztliche Praxis sofort die Tetanusimpfung angeboten, sobald es sich um eine (blutende) Verletzung handelt (?).
• Die Impfungen (auch in Einzeldosen) können generell sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben, von denen manche kurzfristig, aber die meisten eben langfristig die Gesundheit schädigen können. Die langfristigen Nebenwirkungen der Impfungen waren und werden nie das Objekt einer Studie sein.
• Die Zulassungsstudien sind "Betriebsgeheimnisse" des Herstellers, da sie innerhalb sehr kurzer Zeit abgeschlossen werden, um die Impfstoffe sehr schnell auf den Markt zu bringen! Zur Beziehung von STIKO-Mitgliedern zur Pharmaindustrie schreibt Martin Hirte: "Die STIKO besteht derzeit aus siebzehn Fachleuten: Kliniker und Wissenschaftler aus Mikrobiologie und Immunologie - meist Professoren medizinischer Fakultäten - und Vertreter des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzte.... Impfkritiker wird man in der STIKO vergeblich suchen. Mitglieder der STIKO haben im Gegenteil ein eher enges Verhältnis zur Pharmaindustrie. Dies belegen gemeinsame Auftritte mit Pharmavertretern in sogenannten "Pressegesprächen" (zum Bespiel Pressegespräch 1999) oder Sponsering von Dienstreisen durch Pharmaunternehmen. Auch gemeinsame Projekte wie die "Arbeitsgemeinschaft Masern" zwischen dem Robert-Koch Institut, dem Grünen Kreuz und drei großen Impfstoffherstellern drücken die Intensität der Beziehungen aus.... Auf internationaler Ebene ist die WHO ein überzeugter Vertreter des Impfgedankens. Auch sie steht in sehr engem Kontakt mit der pharmazeutischen Industrie und lässt hochrangige Stellen sponsern oder sogar von Pharmamitarbeitern besetzten (BUKO 1999)". (Martin Hirte: Impfen Pro und Contra, S. 26-27)

• Ein weiterer (strikt medizinischer) Grund, nicht zu impfen: Die Impfung stimuliert primär das humorale Abwehrsystem (Bildung von Antikörpern) und nicht das zelluläre Abwehrsystem. Gerade das zelluläre Abwehrsystem ist es jedoch, das im ersten Lebensjahr natürlicherweise als vorrangiges Abwehrsystem eingeschaltet wird und bei einer Impfung aber praktisch "umgangen" wird, da diese das humorale Abwehrsystem stimuliert. Dies ist auch der Grund, warum manche Impfstoffe zwar bei einigen Erwachsenen funktionieren, bei Säuglingen aber leider nutzlos wenn nicht gar gefährlich sind. (Martin Hirte: Impfung Pro & Contra, S. 49-52)
• Die Schulmediziner halten ferner die Produktion von Antikörpern für den Beweis der Wirksamkeit der Impfungen. Dabei sind Antikörper nur eine banale Reaktion des Körpers auf ein Antigen in einem Erreger (da sie nicht die gesamte Struktur dieses Erregers erkennen können!); ein Antikörper ist laut dem Robert-Koch-Institut und der ständigen Impfkommission nur ein Surrogatparameter, also nur ein Behelf! Ein vorhandener Antikörpertiter-Titer bedeutet kein sicherer Schutz. Es wird immer wieder beobachtet, dass Personen trotz "ausreichender" Antikörper erkranken. In der Immunologie wird dem zellulären Ast des Immunsystems (TH-1-Th-2 Zellen) noch zu wenig Rechnung getragen, obwohl die zelluläre Immunität bei der Entwicklung von Autoimmunkrankheiten eine mindestens genauso große Rolle spielt wie die Antikörper.

• Der natürliche Weg der Erkrankung ist über die Schleimhäute des Verdauungs- bzw. des Atemtraktes. Dieser natürliche Weg wird bei einer Impfung umgangen, indem in den Körper eines Babys direkt folgende Substanzen injiziert werden: lebende oder "schlafende" Viren, gemischt mit Formaldehyd (einer Substanz, die vom amerikanischen Gesundheitsinstitut dieses Jahr endlich auf die Liste der krebserregenden Substanzen aufgenommen wurde!!!), Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulphat, Quecksilber, Ammoniumsulphat, Phenoxyethanol (= Frostmittel!!), Chloroform, Potassiumdiphosphat und -monophosphat, Gelatine, Polysorbat, Sorbitol, Tributylphosphat, Glycerol, Neomycin, Neomycinsulphat, Monosodiumglutamat, Kaseinhydrolysat aus der Bauchspeicheldrüse des Schweins, Rückstände von MR5-Eiweißzellen, Antibiotika, Latex, Kulturen embryonaler Hühnerzellen, bakterielle Endotoxine, Reste aus den Nähr- und Kulturmedien tierischen und menschlichen Ursprungs (= Fötalzellen!), fremde Eiweiße, die auf Affennieren gezüchtet werden etc. etc... Das heißt im Klartext, dass Substanzen, die Eltern wie die Pest vermeiden würden, wenn sie auf dem Etikett irgendeines Lebensmittels zu finden wären, direkt und bedenkenlos in den Körper eines Babys gespritzt werden!!!

• Geimpfte Kinder sind auf keinen Fall gesünder als nichtgeimpfte! Mein Sohn David ist im Vergleich zu den anderen 16-17 Kindern, die ich seit Davids Geburt näher kennengelernt und beobachtet habe, viel gesünder, er ist der einzige, der bisher lediglich eine einzige ernsthafte Erkältung und einmal das 3-Tage-Fieber, aber nie eine Mittelohrentzündung oder Magen-Darm-Viren oder schleimproduzierende Infekte hatte! Ja, ich führe sozusagen meine eigene kleine "Privatstudie", die mich bis jetzt in jeder meiner Überzeugungen bestätigt hat.

• Die Einschüchterungspolitik der Impfbefürwörter mit dem Begriff der Herdimmunität beeindruckt mich ebenfalls nicht, da dieser Begriff auf keinen Fall auf Impfungen angewendet werden kann!! Die Theorie der Herdimmunität wurde 1933 von Hedrich entwickelt, der zuvor die Masernepidemien in den USA zwischen 1900-1931 beobachtet hatte (also viele Jahre vor der ersten Masernimpfung!). Hedrich hatte festgestellt, dass die Masernepidemien nur dort ausbrachen, wo weniger als 68% der Kinder eine natürliche Immunität durch die Erkrankung entwickelt hatten. Wo mehr als 68% der Kinder die Krankheit durchgemacht hatten, waren keine Epidemien mehr zu verzeichnen! Die Theorie gilt dem entsprechend nur für den natürlichen Prozess der Erkrankung und hat mit den Impfungen absolut nichts zu tun! Später hat die Impfpropaganda diesen Begriff ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage einfach übernommen und behauptet heute noch, dass die Herdimmunität dort entstehen würde, wo 95% (?!?!) der Bevölkerung geimpft wurde!!


Ungeimpfte Kinder gefährden niemanden!! Geimpfte können genausogut Träger von diversen Erregern sein. Außerdem müssten die Eltern von geimpften Kindern beruhigt sein, dass ihre Kinder aufgrund von Impfungen "geschützt" sind... aber gerade diese Eltern sind es, die immer hysterisch werden, wenn mal wieder irgendeine "Epidemie" in den Medien zum Panikspektakel hochgeschaukelt wird, während man bei den Eltern ungeimpfter Kinder interessanterweise nie eine solche Hysterie beobachten kann!

Es gibt nur eine Immunität: Die natürliche Immunität, die Kinder erwerben, wenn sie durch infektiöse Kinderkrankheiten gehen. Diese sind da, um das Immunsytem von Kindern zur Reife zu bringen, und sie stellen Meilensteine in ihrer Entwicklung dar. Einige Probleme mit infektiösen Kinderkrankheiten sind auch das Ergebnis von Falschbehandlung: Wenn man einem Kind mit schweren Masern Antibiotika gibt, statt Vitamin A und C, und wenn man sein Fieber senkt, dann kann der kindliche Körper nicht mehr die Infektion bekämpfen und es ist so, als würde man um Komplikationen richtig betteln!

• Last but not least, können Impfungen langfristige Schäden verursachen, die noch nicht ausreichend erforscht wurden, und stehen vermehrt unter Verdacht, durch die Einführung fremder Proteine in den genetischen menschlichen Code sowie durch ihre immunosuppressive Wirkung langfristig Verhaltensänderungen und Entwicklungsstörungen sowie chronische und schwerwiegende Krankheiten hervorzurufen wie: Allergien, Neurodermitis, Diabetes, Autoimmunkrankheiten (wie z.B. Lupus), Arthritis, Asthma, Enzephalopathie, Leukämie, Epilepsie, Multiple Sklerosis, Guillain-Barré-Syndrom, Autismus, Krebs und viele andere.

marți, 26 iulie 2011

... and you learn ...

After a while you learn
the subtle difference between
holding a hand and chaining a soul,
and you learn that love doesn't mean possession
and company doesn't mean security.
And you begin to learn that kisses aren't contracts
and presents aren't promises,
And you begin to accept
your defeats with your head up and your eyes open
with the grace of an adult not the grief of a child.
And you learn to build your roads today
because tomorrow's ground is too uncertain for plans
and futures have ways of falling down in mid-flight.
After awhile you learn that even sunshine
burns if you get too much.
So plant your own garden and decorate your own soul
instead of waiting for someone to bring you flowers.
And you learn that you really can endure
that you really are strong
and you really do have worth
and you learn
and you learn...

(Veronica A. Shoffstall 1971)


I think it's the same when you lose a dear friendship and your heart aches. When you realize that nothing lasts forever, that people change (not always for the better), that some words can mean the world today and become empty of all meaning tomorrow, that life's decisions are tough, that the price for your personal progress may be a huge loneliness, that the best you can do is just...

vineri, 15 iulie 2011

O noua sedinta de terapie

Vreau sa le multumesc in primul rand celor care isi faceau griji pentru mine si care chiar mi-au sugerat ca poate asta nu e terapia care-mi trebuie (!? ;-)), dar ii pot linisti: inrautatirea depresiei mele din ultimul an nu se datoreaza in nici un caz terapiei, ci doar lipsei terapiei!! Cred ca de fapt nu am precizat niciodata, insa in ultimii 3 ani nu am mai avut nici banii, nici timpul necesar sa continui terapia asa cum trebuie, de aceea ramasesem efectiv atarnata in aer... 3-4 sedinte pe an nu inseamna terapie... Anul trecut de exemplu am avut o singura mare revelatie, cea de ziua mea, care m-a ajutat enorm o perioada, dar dupa aceea am batut pasul pe loc cu introspectia tocmai fiindca nu am mai ajuns la terapie...

Asadar azi am fost in oras si m-am intalnit cu Elfriede, dupa care am mers in parcul de la Opera si am facut o sedinta de 2 ore. Am discutat mai intai despre mine si Bogdan, despre faptul ca nu mai avem certuri din alea "urate": el a procesat ceea ce i-am povestit la ultima noastra discutie serioasa si deschisa si nu mai reactioneaza atat de agresiv, eu concomitent mi-am schimbat "strategia" si - cand el se mai infurie - pur si simplu ma retrag complet in mine si nu mai scot nici un cuvant; chiar si atunci cand are dreptate sau cand cuvintele lui ma ranesc, pur si simplu tac, nu raspund nimic. Astfel incerc (si pana acum vad ca-mi reuseste) sa dezamorsez situatia incarcata. In situatii in care baiatul din el este la control, sunt oricum absolut constienta ca orice discutie in contradictoriu nu face decat sa aprinda spiritele si mai mult, de aceea nici nu mai intru in "joc". Stau pe margine si tac.

Al doilea subiect de discutie: tata. Am schimbat inainte de concediu cateva scrisori ceva mai "deschise" cu el. In primul lui raspuns am citit ceva de genul "Abia acum incep sa realizez cat rau ti-am facut... chiar daca inconstient si neintentionat", ceea ce ma facuse (partial!) sa sper ca-l voi castiga de aliat in lupta Feliutei (nota bene, a Feliutei!!) de a se face auzita si luata in serios cu traumele cauzate de mama. Ei, din pacate deja la a treia scrisoare, dupa ce eu imi varsasem amarul despre durerea mea si ii trimisesem si corespondenta mea cu mama din anul de gratie 2004, tata se afla deja la polul opus: "chiar ca exagerezi scriind ca te batea cu bestialitate sau ca te batea de te stingea; ce naiba, eram si eu pe acolo, crezi ca i-as fi permis asa ceva??" - e clar ca el NU VREA (si constientul nu-i permite!) sa vada adevarul, ba chiar acum si-a luat avant si a inceput sa-mi scrie ca el e convins ca eu nu mai am nevoie de terapie, ca el nu crede nici in ruptul capului ca eu am fost dintotdeauna o complexata (hehe, ce bine am purtat masca perfectiunii!!) sau ca el e convins ca de fapt terapia m-a facut sa-mi pierd siguranta de sine (hehe, si cliseul asta il cunosc, terapia e de vina cand ceilalti - care au ramas in mocirla lor comoda - constata ca "nu te mai recunosc, draga!").

Ei, unul din succesele terapiei poate fi vazut in modul cum am gestionat aceasta situatie: imprimasem scrisoarea lui, o citeam in S-Bahn si incepusem deja sa fac notite pe marginea foii, sa elaborez raspunsul, ma aprinsesem deja, pentru ca la un moment dat sa inchid ochii si sa-mi spun mental "Stop, Feliuta! Nu mergem pe drumul asta!". Scurt, calm, eliberator... Altadata nu as fi fost capabila sa trag frana intr-un moment atat de incarcat emotional, in care Feliuta deja era in pozitie de lupta, sa argumenteze, sa explice, sa se justifice... M-am oprit si pana in ziua de azi nu am redactat absolut nici un fel de raspuns... si nici nu ma ard degetele s-o fac. Am s-o fac cand voi fi eu pregatita, o voi face in mod compact, telegrafic, calm, fara a mai intra in jocul contrazicerilor (pe care tata l-a dus la perfectiune fiindca este pur si simplu bolnav sa contrazica pe toti si pe oricine si despre orice! A ajuns la un asemenea nivel incat e in stare ca in aceeasi fraza sa-ti dea dreptate si 10 cuvinte mai tarziu sa te contrazica!). Unul din progresele pe care le-am facut la terapie, si de care sunt tare mandra, este acela ca nu mai simt nevoia sa ma dau de ceasul mortii ca sa obtin aprobarea altora, acum sunt atat de sigura pe ceea ce simt si pe adevarul meu personal incat nu ma mai simt constransa, ca inainte, sa duc munca de convingere cu toata lumea ca sa le deschid ochii celor care prefera sa ramana orbi. Good for me;-)

Interesanta a fost si reactia pe care am avut-o citind urmatoarele randuri "Dina nu a vrut sa citeasca si a doua scrisoare de la tine. Cuvintele ei au fost sub forma de intrebare: De ce trebuie sa foloseasca un intermediar pentru a-mi spune ceea ce imi poate spune mie direct?"... Ce vorbesti, tzatzico? Deci nu ti-a priit ce ai citit in prima mea scrisoare pentru tata (pe care EL a ales sa ti-o dea sa citesti fara a-mi cere voie). Hehe, Moromete, cu gura inca plina de cel mai imputit cacat, cu mirosul pestilential inca aburindu-ti din toti porii, chiar crezi ca preiei comanda situatiei si ma manipulezi sa reiau contactul in felul asta? Se vede treaba ca inconstient tot ca pe fetita naiva de 10 ani ma vede, aia care se lupta cu disperare sa castige iubirea mamicutei... numai ca fetita aia nu mai este la volanul situatiei, aici este adulta care VEDE dincolo de ceata manipularii. Asa ca dumneai poate sa astepte pana or zbura porcii deasupra mormantului ei ca sa mai dau eu un semn de viata in conditiile actuale. Once again, good for me ;-)

In fine, observand ca pe tata il pot "prelucra" extrem de rapid si nu ies la suprafata nici un fel de alte chestii, am decis apoi cu Elfriede sa ne concentram pe mama. Am incercat s-o vizualizez din nou - ultima oara cand o facusem, acum vreo 4 ani, ea arata cam cum arata in perioada acuta a abuzului (cand eu aveam vreo 12-13 ani) si nu am putut s-o vizualizez in aceeasi camera cu mine, era jos la statia de tramvai si tipa de acolo la mine... Ei, acum am vazut-o intr-o bucata de lemn murdara care pe jos langa banca noastra - pamantie, cenusie la fata, purtand deja semnul mortii, cu chipul ca o masca de cauciuc umflata, cu acelasi zambet fals de paiata cu care am vazut-o ultima oara intr-o poza de la nunta varului meu... M-am "napustit" peste ea cu niste palme, pumni, scuipaturi si niste reprosuri ca niste "bulgari de ura", care insa pareau sa se loveasca de ea ca de un cauciuc si veneau inapoi in mine, spre inima mea, unde se dezintegrau, dar fara sa ma doara acut... Totul avea culoarea pamantului, fara consistenta, si se farama in bucati... Nu am putut nici sa plang, dovada ca azi nu am ajuns la durere. Ramane acum sa se sedimenteze totul si sa incerc sa deslusesc semnificatiile ascunse ale imaginilor...

Apoi am vorbit si despre parodontoza mea, de unde ar putea sa se fi acutizat asa mult in ultimul an, de unde pot veni senzatiile alea ciudate ca dintii nu mai sunt dintii mei, ca nu-mi mai simt gura ca fiind a mea... Oare sa aiba tot legatura cu faptul ca am pierdut-o pe mama din clipa cand am inceput sa vorbesc si e o reactie intarziata a subconstientului, care pune in act in mod psihosomatic acele sentimente reprimate atunci? Nu stiu, ramane si aici sa se sedimenteze discutia cu Elfriede si poate imi vine si raspunsul cumva, candva... I-am povestit ca de catva vreme am hotarat sa opun rezistenta: ma spal pe dinti mult mai des si mai temeinic, am reinceput sa mestec guma (si aia curata!), imi masez gingiile si in plus din cand in cand clampanesc din dinti si imi spun mental "Astia sunt dintii mei si nu renunt la ei! Parodontoza, cara-te dracului din viata mea, ca nu vei reusi sa ma invingi!" - mic joc de autosugestie ;-) Evident ca trebuie cat mai curand sa ajung si la dentist, sa imi curete toata dantura cum trebuie...

Apropo de mestecat guma, de curand a inceput si David s-o faca (a gasit la mine in geanta o lama si mi-a adus-o mestecata, sa-i dau una noua ;-)). I-am explicat la inceput ca nu e pentru copii, ci doar pentru adulti, dar nu am rezistat cand s-a uitat fix in ochii mei si mi-a zis: ""Doch, doch, Mami, bitte, bitte vertrau' mir! ("Ba da, te rog, mami, te rog ai incredere in mine!!"). Cum sa rezisti la asa ceva? ;-) Asa ca acum mesteca uneori, iar dupa 10 minute mi-o aduce frumos inapoi ca s-o arunc si primeste alta. Creste baiatul meu :-)